Ein Jahr geht zu Ende

2012

Ein Jahr, das mir sehr durchwachsen in Erinnerung bleiben wird. 

Ein Jahr voller Tiefschläge und dunkler Momente.

Trauer und Krankheit schweben über diesem Jahr, wie ein böser Fluch.

Doch daran möchte ich nicht festhalten.

2012, das ist für mich auch ein Jahr der Veränderung und des Lernens.

Ein Jahr, in dem ich Vergessenes wiedergefunden habe.

Und vielleicht sind die wenigen lichten Augenblicke gerade

deswegen so prägnant, weil sie die Dunkelheit erhellen.

Nicht strahlend hell, aber warm und heimelig.

Für 2013 wünsche ich mir mehr Licht im Leben all derer,

bei denen die Dunkelheit vorherrscht.

Hoffnung ist der Anker der Welt.

(aus Afrika)      

Ein frohes Weihnachtsfest

Das wünsche ich allen, die dieses Fest mit Freude begehen,

aber auch denen, die damit hadern.

Weihnachten ist mehr als ein christlicher Festtag,

mehr als der Geburtstag eines Mannes aus Nazareth,

mehr als ein Fest der Geschenke und des Konsums.

Es ist ein Fest der Liebe.

Liebe, die wir im Alltag oftmals vergessen

oder nicht sehen können,

weil uns die Schwierigkeiten des Lebens

den Blick dafür verstellen.

Aber Liebe ist immer da. 

Nicht nur zur Weihnachtszeit.

Man muss nur die Augen öffnen und sie sehen.

Mein Weihnachtsbaum

Winterimpressionen

 

 

Kein Fortkommen ohne einen Anfang

Deswegen beginne ich nun mit Fadensommer.

Wohin mich das führen wird, weiß ich noch nicht.

Was ich erzählen werde, kann ich noch nicht sagen.

Ein Schritt nach dem anderen.